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„Best GPU ever: the imagination!“
Mit diesem, wirklich trefflichen Satz beschreibt Sheldon Cooper die alten Textadventures, die gänzlich ohne grafische Elemente auskamen und in denen sich der Spieler die Räume und Richtungen noch vollkommen selbst vorstellen und merken musste. Mit etwas Glück half dabei wenigstens ein Artwork auf der Verpackung.
Mit dem Spiel Code 7 ist am heutigen 7.12. ein nagelneues Science-Fiction-Textadventure im Türchen, entwickelt vom deutschen Indiestudio Goodwolf aus Bonn und finanziert mit einem 16.000€ Kickstarter-Funding. Die beiden Entwickler verbinden in ihrem Spiel den Spirit der ganz alten Klassiker mit modernen Features wie Autovervollständigung, Vollvertonung und atmosphärischer Soundkulisse, sowie alternativen Enden. Damit erzählen die Macher eine packende und dystopische Geschichte, und schaffen dies unter Einsatz minimalistischer Grafikelemente.
Ihr erwacht auf einer Raumstation und habt nichts als einen Rechner. Auf dessen Kommandozeile arbeitet ihr euch durch eine mysteriöse Story, hackt die fremden Rechnersysteme und infiltriert das Netzwerk. Euer Ziel ist es den Code 7 Virus und die außer Kontrolle geratene K.I. SOLI zu stoppen! Helft eurer Kollegin Sam und spürt, wie ihr hinter eurem Terminal mit euren Codes langsam die Wahrheit ans Licht holt. Bis zu dem Punkt an dem ihr euch fragen müsst, was ist eigentlich real?
Code 7 ist ein sensationelles und vom deutschen Computerspielpreis gekröntes Indiegame, welches sich die großen Studios wohl nie getraut hätten zu produzieren. Deshalb warten jetzt 3 Steamkeys auf ebenso mutige Hacker, die in old-school-Manier ein retromodernes Textadventure knacken wollen! Für alle Neugieren gibt es hier die Demo mit Episode 0: Allokation und nachfolgend den Launch-Trailer:
Ihr werdet Code 7 nicht aufhalten können. Niemals.